20 Juli 2012

Glaubst du noch immer an das gute und schöne Wetter im Klimawandel und der globalen Erwärmung?

Glaubst du noch immer an das gute und schöne Wetter im Klimawandel und der globalen Erwärmung?
 
Dein Glaube ist groß! 


Schaut euch mal das Video unten an – sind solche Kommentare und Statements nicht eine Katastrophe?
 
Ich zitiere etwas: 
„Wir haben uns ein ehrgeiziges Ziel gesetzt ... Klimaanstieg von 2% zu erreichen ...“ 
  
2% zu erreichen?

 
1 Grad ist schon zu viel und wer sprach von erreichen – sollte es nicht heißen zu vermeiden?
 
Weiß der überhaupt von was er spricht?
 
Unser Umweltminister spricht von Prozent und die Klimaforscher und Klimaschützer vom Grad des Anstieges der Durchschnittstemperatur der Welt bzw. vor dem Industriezeitalter der Menschheit und warnen davor. 
 
Das sind unsere Politiker – wollen die uns für dumm verkaufen und in die Katastrophe schicken?

Wenn das Klima kaputt geht und die Klimaerwärmung weiter voran schreitet, gehen alle drauf – aber der Arme – der Minderbemittelte – die Entwicklungsländer, die man jetzt Schwellenländer nennt, sind die ersten die vor die Hunde gehen. 
Sind wir Gott zu sagen, mehr als 2 Grad lassen wir nicht zu?

Wir waren doch schon jetzt machtlos – und diesen Leuten sollen wir vertrauen?

Hier der Bericht in der Tagesschau darüber (Youtube Video):



Der Klimaschutz bleibt auf der Strecke - warum wohl? 
Weil alle kein Geld dafür haben - aber die Zeche bezahlen wird noch kommen und der Kellner hat die Rechnung schon in der Hand. :-( 

Ich hab schon vor Jahren in meinen Deutschen Blogs immer wieder auf Klimawandel und Globalwarming hingewiesen durch mehrere Blogthemen und vielen Links mit diesem Thema:

Glaubst du noch an das schöne und gute Wetter im Klimawandel von morgen - dein Glaube ist groß. 

Es ist eine Schande wie mit unserem Planeten und dem Klima umgegangen wird und dann nach Gott schreien - warum - warum - o Gott? 
Gott kann nichts dazu. 


Ich sah gerade vor kurzem die Dokus genannt Tatort Erde und Planet Earth - es schaut schlimm aus - es ist sehr schlecht bestellt mit der Erde und uns.

Der Film Planet Earth = ja total erschütternd.

Mir tun vor allem die 3. Welt leid und die Armen, die nix dafür können.

Tatort Erde 4 teilig ZDF-Neo-Kanal

Wir haben bis jetzt 1 Grad mehr im Durchschnitt der Erde - das heißt für Grönland, Arktis und Sibirien schon 11 Grad mehr - überlegt euch das mal!!!
Die Ölkatastrophe im Golf von Mexiko und im Chinesischen Meer können den Meeren der Welt – dem Wasser – noch den Garaus machen.

Tatort Erde
Die Natur übt Rache

“Das Bewusstsein der Menschen für gute Wasserqualität ist in den vergangenen Jahrzehnten geschärft worden. Dennoch zeigen Berichte aus aller Welt, dass wir zu früh aufgeatmet haben. Sogar Gewässer, die rehabilitiert schienen, bergen Gefahren. Ein ebenso großes Problem birgt die globale Klimaerwärmung. "Ein Grad zu viel" hat oft verheerende Auswirkungen auf das ökologische Gleichgewicht.“

Ich will euch keine Angst machen - aber ich habe Angst.

Alleine die vielen Waldbrände haben alle Reduzierungen aufgehoben, absorbiert und verschlechtert.

Von der Müllhalde zur Asse und wieder über das Meer zur größten Müllhalde in den Ozeanen und zurück und was sieht man?

Die Probleme und schlimmen Zustände breiten sich alle aus wie die Krätze bis hin zum Krebs.

Und du denkst du hättest die „Parasiten“ des Todes im Griff?

Die Meere versauern – auch ich versauere, bei diesen Schlagzeilen des menschlichen Versagens und viele glauben noch an eine Evolution des Fortschritts.

Es ist kaum zu glauben – aber wahr!!!


Jetzt kommen einige Links und die Erläuterungen dazu im Zitat – so wie es auf den Webseiten zu lesen ist – ich zitiere:

"Golf von Mexiko

Mysteriöses Fischsterben in Louisiana
17.09.2010, 08:59

Millionen Meerestiere treiben tot in einem Flussarm nahe dem Mississippi-Delta. Die Behörden vermuten einen Zusammenhang mit der Ölpest im Golf von Mexiko.
Millionen Meerestiere sind im alten Flussarm Chaland nahe dem Mississippi-Delta in den USA tot aufgefunden worden.

Tote Fische bedecken die Oberfläche des Chaland nahe dem Mississippi-Delta im Gebiet von Bayou Chaland, Louisiana. Was die Tiere umgebracht hat, ist noch unklar. (© REUTERS)

Die Wasserpolizei des Landkreises Plaquemines im Bundesstaat Louisianaverbreitete am Dienstag Fotos, auf denen ein Teppich lebloser Fische, Krebse, Krabben, Stachelrochen und Aale zu sehen war.

Sogar ein neugeborener Wal trieb an der Oberfläche des Gewässers. Vertreter lokaler Behörden forderten eine sofortige Aufklärung der Angelegenheit. Sie befürchten, dass das Massensterben im Zusammenhang mit der Ölpest im Golf von Mexiko steht.
Die Ursache des von US-Medien bereits als "Extreme Fish Kill" bezeichneten Phänomens ist bislang unbekannt. So ein massives Fischsterben findet in der Regel nur dann statt, wenn ein Sauerstoffmangel in seichtem Gewässer auftritt.

Dies könne Öl auf der Wasseroberfläche möglicherweise verursachen, sagte Ed Overton, ein Umwelt-Experte der Louisiana State University, am Mittwoch dem britischen Sender BBC.
Seit der Explosion der Bohrplattform Deepwater Horizon senkten Mikroben den Sauerstoffgehalt in weiten Küstenabschnitten des Mississippi-Deltas, so Overton.
Er weist allerdings auch auf weitere mögliche Ursachen hin. Warme Temperaturen und zu wenig Wind im August und September könnten ebenso zu einer Verringerung des Sauerstoffes im Wasser beitragen.

Der Landrat von Plaquemines, Billy Nungesser, der den Einsatz der Wasserpolizei am Dienstag leitete, sprach vom bislang größten Fischsterben an der Mündung des Mississippi.

Nungesser sieht den Verdacht auf einen Zusammenhang mit dem BP-Ölleck dadurch gestärkt, dass Ölfilme zwischen den Tier-Kadavern auf den Bildern zu erkennen seien.
Nungesser hat deshalb die US-Wetter- und Ozeanographiebehörde NOAA sowie die US-Umweltbehörde EPA um ausführliche Untersuchungen gebeten. Biologen des Amts für Erhaltung der Natur und ihrer Artenvielfalt in Louisiana sind bereits vor Ort und führen Tests mit den toten Tieren durch.

Nachdem die Ölbohrplattform Deepwater Horizon im vergangenen April in Folge einer Explosion untergegangen war, strömten 4,9 Millionen Barrel (780 Millionen Liter) Öl in das Meer.

Die daraus resultierende Ölpest bedrohte Meeresfauna und -flora im Golf von Mexikosowie im Flussdelta des Mississippi. Das britische Unternehmen BP, in dessen Auftrag die Firma Transocean die Bohrinsel betrieben hatte, wird seitdem des Versagens und schwerwiegender Fehler bezichtigt.

· Es ist wohl das erste Mal, dass sich ein solch massives Fischsterben an den Küsten Louisianas ereignet. Bewohner der von der Fischindustrie stark abhängigen Gegend beklagen bereits seit Monaten, wie heftig die Ölpest ihre Arbeit beeinträchtigt.

· Golf von Mexiko Forscher: 80 Prozent des Öls sind noch da

http://www.n-tv.de/wissen/Emissionen-stark-gestiegen-article593330.html

Natur nimmt immer weniger CO2 auf

Emissionen stark gestiegen

Trotz aller Klimaschutzbemühungen sind die weltweiten Kohlendioxid-Emissionen durch Öl, Kohle und andere fossile Brennstoffe seit dem Jahr 2000 um 29 Prozent gestiegen.
Selbst im Krisenjahr 2008 nahmen die Emissionen um 2 Prozent zu, berichtet ein internationales Forscherteam im Fachjournal "Nature Geoscience" (online vorab). Zugleich scheine die Aufnahmefähigkeit der Natur für das Treibhausgas zu sinken.
Von 2000 bis 2007 wuchsen die globalen CO2-Emissionen durch fossile Brennstoffe im Schnitt um 3,6 Prozent pro Jahr - und damit mehr als drei Mal so stark wie in den 1990ern (1 Prozent pro Jahr). Mit insgesamt 8,7 Milliarden Tonnen Kohlenstoff pro Jahr liegen sie heute um 41 Prozent höher als 1990, dem Bezugsjahr des Kyoto- Klimaschutzprotokolls, schreiben die Forscher um Corinne Le Quéré vom British Antarctic Survey.

45 Prozent der CO2-Emissionen bleiben in Atmosphäre

Der Pro-Kopf-Ausstoß stieg im weltweiten Mittel von 1,1 Tonnen Kohlenstoff im Jahr 2000 auf 1,3 Tonnen im Jahr 2008. Schwellenländer wie Indien und China hätten ihre Emissionen seit 1990 mehr als verdoppelt, schreiben die Forscher. Alle Entwicklungsländer zusammengenommen emittierten inzwischen mehr Treibhausgase als die Gruppe der Industrieländer. Der Pro-Kopf-Ausstoß in den Industrieländern liegt allerdings nach wie vor drastisch über dem der Entwicklungsländer. So verursachte etwa 2007 jeder US-Bürger statistisch gesehen 6 Tonnen Kohlenstoffemissionen, die Bürger des Kongo dagegen nur 13 Kilogramm (0,013 Tonnen) pro Kopf.

http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,581486,00.html

Versauernde Meere

Lärm in den Ozeanen nimmt zu


Die Menschheit bläst immer mehr Kohlendioxid in die Luft - und verändert damit nicht nur das Klima. Auch die Ozeane versauern. Die bizarre Folge: Schall legt unter Wasser viel längere Wege zurück als bisher. Der Geräuschpegel steigen, worunter vor allem Meeressäuger leiden dürften.

Das Prinzip des menschgemachten Klimawandels ist bekannt: Durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe steigt der CO2-Gehalt der Atmosphäre, was die Temperaturen steigen, Gletscher schmelzen und die Meere anschwellen lässt. Doch das exzessive Verfeuern fossiler Brennstoffe hat noch weitere, unerwartete Nebenwirkungen für die Ozeane: Es lässt Schall unter Wasser weitere Strecken reisen als bisher, wie eine US-Studie jetzt zeigt.

Delfin-Geburt im Atlantik: Wird der steigende Lärmpegel zum Problem für Meeressäuger?
Ursache sind die immer saureren Meere. Schätzungen des Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) haben ergeben, dass der Säuregrad des Meerwassers bis 2050 um 0,3 pH-Einheiten zunehmen könnte, da die Ozeane mehr CO2 aus der Luft aufnehmen. Dadurch könnte sich die Reichweite von Tönen unter Wasser um bis zu 70 Prozent erhöhen, haben die Geophysiker um Keith Hester vom Monterey Bay Aquarium Research Institute im kalifornischen Moss Landing berechnet.

Wenn sich Schall ausbreitet, regt er die Moleküle des Meerwassers zum Schwingen an. Dabei werden bestimmte Frequenzen vom Wasser verschluckt - ein Effekt, der zwar chemisch noch nicht ganz verstanden ist, aber stark vom pH-Wert des Wassers beeinflusst wird. Betroffen sind vor allem tiefe Töne, wie sie auch von Meeressäugern zur Verständigung benutzt werden, schreiben die Forscher im Fachblatt "Geophysical Research Letters". Denn diese Frequenzen werden von saurerem Wasser weniger gut absorbiert als von basischerem.

KOHLENDIOXID IM OZEAN

CO2-Speicher Meer


Die Ozeane sind der bei weitem größte Speicher für Kohlenstoff an der Erdoberfläche. Vor Beginn des Industriezeitalters enthielten sie dem Welt-Klimarat IPCC zufolge rund 60-mal mehr Kohlenstoff als die Atmosphäre und rund 20-mal mehr als Böden und Landvegetation. Das Meer schluckt auch einen Großteil des Kohlendioxids aus der Verbrennung fossiler Energieträger. Man schätzt, dass von sämtlichen anthropogenen CO2-Emissionen seit 1750 rund 45 Prozent in der Außenluft verblieben und etwa 30 Prozent vom Ozean aufgenommen worden sind. Das restliche Viertel sorgte für einen zusätzlichen Düngeeffekt unter grünen Landpflanzen. Sie benötigen Kohlendioxid für die Photosynthese."

Ende der Zitate.

Und da sagt unsere Bundeskanzlerin Angela Merkel 1 Grad Anstieg der Welttemperatur im Durchschnitt können wir hinnehmen - 1 Grad bedeutet schon einige Grade mehr in der Arktis, Antarktis und Grönland - das heißt das Eis schmilzt dahin - die Meere heizen sich auf - der Golfstrom könnte abbrechen - ein weltweites Dilemma der Superlative bahnt sich an, welches man sich noch nicht einmal in den schlimmsten Alpträumen vorstellen kann.

Da sage ich nur - so wie Johannes in der Offenbarung (und das wird eine Offenbarung) - Amen - Komm, Herr Jesus.


Siehe Youtube Video: 



Habt ihr die Überschwemmungen, Fluten, Hochwasser und Erdrutsche gesehen – in Australien, Brasilien, USA, Kalifornien, Afrika und Deutschland?




Glaubt ihr noch es wird besser im Klimawandel unserer Welt und dem Globalwarming?

Meldung heute – 19.01.2011
Teilzitat:
„Wetterkatastrophe in Kalifornien: Forscher warnen vor Supersturm

Kalifornien muss sich auf einen katastrophalen Wintersturm gefasst machen. Das haben Klimaforscher bekannt gegeben. Als Folge steigender Temperaturen in der Erdatmosphäre, die für eine unbeständige Wetterlage sorgen, halten sie einen gewaltigen „Supersturm“ in dem US-Bundesstaat für möglich. Er wäre in der Lage, ein Viertel aller Häuser umzureißen und hätte die vier- oder fünffache Stärke eines schweren Erdbebens....“

Siehe meinen früheren Blog über dieses Thema und ich werde immer wieder bestätigt - mit dem Unterschied ich schlage Alarm!

Auch die Methan-Situation der Meere – durch Erwärmungen der Meere löst sich das Methan am Meeresgrund auf und steigt bis in unsere Atmosphäre auf und wirkt schlimmer als CO².

Methan Problem: 
Ich zitiere daraus:
„Das Erdgas Methan beeinflusst den Treibhauseffekt der Erdatmosphäre etwa 20-30 mal stärker als CO2, sollte also unsere Aufmerksamkeit haben. In der letzten Zeit haben mich immer wieder Leute gefragt, ob ich schon was von einem Loch in der Nordsee gehört hätte, aus dem sehr viel Methan ausströmt.
Tatsächlich ergab eine Stunde googeln auch ein klares Bild: 1990 bohrte Mobil Oil (heute: Exxon) etwa 140 km östlich der schottischen Küste nach Erdöl, traf statt dessen aber auf Erdgas. Folge: Ein sogenannter „Blow-Out“ bei 57°33′N, 1°37′E. Klingt irgendwie nach Wal-Romantik, bedeutet aber statt dessen, dass Erdgas in grosser Menge ausströmt; im konkreten Fall hat der Krater im Nordseeboden 75 Meter Durchmesser. Üblicherweise löst sich Methan im Meereswasser und richtet dort keinen nachhaltigen Schaden an.
Außer, wenn da viel zu viel rauskommt, wie in unserem Fall: Etwa ein Viertel bis ein Drittel des Methans blubbert an die Oberfläche, Wissenschaftler schätzen die Menge auf ca. 1000 Liter pro Sekunde; das entspräche 720 Gramm bzw. 0,72 kg (Bei einem Gewicht von 0,72 Gramm pro Liter). Oder 43,2 Kilo pro Minute. Oder 2,592 Tonnen pro Stunde. Oder 62,208 Tonnen Methan pro Tag, 24 Millionen Tonnen pro Jahr.
Mal 20-30, also rund mal 25 entspricht das 600 Millionen Tonnen CO2 jährlich. In ganz Deutschland werden im selben Zeitraum von je 365 Tagen etwa 900 Millionen CO2 erzeugt. Dieses eine Exxon-Methanloch verursacht also 2/3 des Treibhauseffekts wie alle Autos, Schiffe, Flugzeuge, Häuser, Fabriken in Deutschland (und was sonst noch Kohlendioxid abgibt).“

Neulich in einer Reportage über dieses Problem wurde sogar von einer davon ausgehenden Gefahr von Tsunamis gesprochen.
Youtube Video:
Link dazu 



Teilzitat daraus:

„Paul Noel: “Wenn der Tiefseeboden kollabiert, haben wir ein Problem”
By Roman | Juni 25, 2010

Vorab hatten wir das Interview mit Paul bereits vor einigen Tagen hier wie auch auf der Seite von infokriegernews.de auf Englisch eingestellt. Es hat aufgrund des Umfangs dieses Gesprächs ein wenig gedauert, um diese geballte Ladung an Informationen, gespickt mit Fachwissen, auf Deutsch zu übersetzen. Ich bin daher auch heilfroh, dass diese Sache endlich abgeschlossen ist. Auch habe ich zum besseren Verständnis nochmals Bildmaterial von geoplatform mit eingebaut, das eine ganze Menge an weiteren Informationen über die geologischen Strukturen in der Umgebung des lecken Bohrlochs liefert. Es handelt sich hier nämlich nicht einfach um einen flachen Tiefseeboden, sondern in der Gesamtstruktur um einen unterseeischen Canyon bzw. eine Felsenschlucht.“

Ja - da wird noch etwas Schlimmes auf die Menschheit zukommen - mehr, als wir uns in unseren kühnsten Träumen vorstellen.