Magie – Wahrsagerei – Visionen - Erscheinungen – Alpträume – Stimmen – Botschaften – Spiritismus – Gottheiten - wer steckt hinter den übernatürlichen Dingen?
"Der Spiritismus (auch spiritistische Lehre genannt) ist eine spiritualistische Lehre, zu deren Grundlagen zählt, dass die Seelen Verstorbener, sogenannte Geister, sich mit Hilfe eines Mediums und unter gewissen Umständen mitteilen können. Die Nachrichten, die auf diesem Weg empfangen wurden, bilden die Lehre des Spiritismus. Seine ursprüngliche Form geht auf die Studien und Beobachtungen Allan Kardecs zurück, der dessen Grundlagen ordnete und von 1857 bis 1868 in fünf Büchern veröffentlichte.
Der Spiritismus beruft sich auf die Prinzipien und Gesetze, die von höheren Geistern durch verschiedene Medien durchgegeben und von Allan Kardec gesammelt und thematisch geordnet wurden. Da er nicht der wahre Autor solcher Werke war, sondern diese bloß sammelte, ordnete und mit seinen auf Beobachtungen beruhenden Kommentaren veröffentlichte, beschloss er das Pseudonym Allan Kardec zu verwenden. Er behauptete, dass die Übereinstimmung der Nachrichten, die in verschiedenen Ländern von verschiedenen oft jugendlichen Medien empfangen wurden, die Glaubwürdigkeit der Werke belegte."
Der Glaube, dass ein geistiger Teil des Menschen weiterlebt, wenn der physische Körper tot ist und das der Verstorbene - gewöhnlich durch eine Person, die als Medium dient - mit den Lebenden in Verbindung treten kann, ist weit verbreitet.
Einige glauben, jedem materiellen Gegenstand und allen natürlichen Phänomenen würden Geister innewohnen.
Zauberei ist der Gebrauch von Macht, die zum Guten wie auch zum Bösen eingesetzt wird und andere oft schädigen bzw. bestrafen soll.
Alle Formen des Spiritismus werden in der Bibel aufs schärfste verurteilt.
Die Beweise dafür sind hauptsächlich in der Bibel zu finden.
Diese Geistperson, die dahinter steht wird darin wiederholt mit Namen erwähnt (Satan 52mal, Teufel 33mal).
Die Heilige Schrift enthält außerdem Zeugenaussagen, durch die die Existenz Satans bestätigt wird.
Wer kann dies am Besten bezeugen und bestätigen?
Jesus Christus natürlich – er lebte im Himmel, ehe er auf die Erde kam; er erwähnte dieses böse Geschöpf immer wieder mit Namen (Lukas 22:31; 10:18; Matthäus 25:41).
Die Ausführungen der Bibel über Satan, den Teufel, sind vernünftig.
Das, was die Menschen erleiden müssen, steht in keinem Verhältnis zu ihren bösen Taten.
Was die Bibel über den Ursprung Satans und über seine Aktivitäten sagt, erklärt, warum die Menschen, obwohl die meisten in Frieden leben wollen, jahrtausendelang von Hass, Verbrechen und Kriegen geplagt worden sind und warum dies ein solches Ausmaß erreicht hat, dass der gesamten Menschheit heute der Untergang droht.
Wenn es in Wirklichkeit keinen Teufel gäbe, würde es einer Person keinen dauerhaften Nutzen bringen, dies anzuerkennen und zu glauben, was die Bibel über ihn sagt und es wäre sogar eine Lüge der Bibel bis hin zum allmächtigen Gott - was hätte sie oder er davon dann?
In vielen Fällen berichteten jedoch Personen, die sich früher mit Okkultismus befasst hatten oder Gruppen angehörten, die Spiritismus treiben, dass sie zu jener Zeit oft sehr beunruhigt waren und belästigt wurden, da sie aus dem Unsichtbaren "Stimmen" hörten, von übermenschlichen Wesen "besessen" wurden und zum Teil übernatürliche Fähigkeiten besaßen usw. – siehe mein vorherigen Kommentar im Blog.
Aber als sie dann erfuhren, was die Bibel über Satan und seine Dämonen sagt und den Rat der Bibel befolgten, der besagt, dass man spiritistische Praktiken meiden und sich im Gebet an Jehova um Hilfe wenden soll, verspürten sie wirkliche Erleichterung und wurden befreit.
Die Tatsache, dass man von der Existenz Satans überzeugt ist, bedeutet nicht, dass man glaubt, er habe Hörner, eine Mistgabel in der Hand und er schmore Menschen in einer Feuerhölle.
In der Bibel wird Satan nicht so beschrieben.
Diese Idee entsprang den Vorstellungen von Künstlern aus dem Mittelalter, die von Darstellungen des mythologischen griechischen Gottes Pan und von dem Inferno - aus einem Werk des italienischen Dichters Dante - beeinflusst waren.
Die Bibel enthält keine Lehren über eine Feuerhölle, sondern sagt deutlich, dass "die Toten sich nicht des geringsten bewusst" sind – Tod ist das Gegenteil von Leben und man fühlt und spürt nichts mehr, so wie bewusstlose Menschen (Prediger 9:5,6,10).
Tod ist gleich Nichtexistenz, so wie es die Bibel deutlich lehrt und damit Gott uns den reinen Wein über Tod und Gestorbensein einschenkt.
Die Dämonen benutzen vor allem die Gottheiten in heidnischen Kulten und Sekten, damit ihnen Opfer und Anbetung dargebracht werden in Verbindung mit geheimen Ritualen, Zeremonien und Spells oder kraftvolle Gebete (empowered prayers – so wie sie sich ausdrücken) durch ihren Hohenpriester und Hohenpriesterin um Menschen irrezuführen.
Spiritismus auszuüben bedeutet, entweder direkt oder durch ein menschliches Medium mit Dämonen (die Konterfeites ihrer Gottheiten) in Verbindung zu treten.
Die Bibel verurteilt Spiritismus und Wahrsagerei und warnt uns davor, in irgendeiner Form damit zu tun zu haben (Galater 5:19-21).
Spiritismus ist für die Dämonen, was der Köder für den Angler ist. Ein Angler verwendet unterschiedliche Köder, um verschiedene Arten von Fischen zu fangen. Und böse Geister machen sich unterschiedliche Formen des Spiritismus zunutze, um auf Menschen Einfluss auszuüben.
Ein anderer Köder, den die Dämonen benutzen, ist die Wahrsagerei.
Was versteht man darunter?
Wahrsagerei ist das Bemühen, etwas Zukünftiges oder Unbekanntes in Erfahrung zu bringen.
Zur Wahrsagerei gehören Astrologie, Kartenlegen (Tarot), Kristallsehen, Alphabettafel (Ouija Board) befragen, Handlesen, die Suche nach geheimnisvollen Omen oder Vorzeichen in Träumen und anderes mehr.
Viele halten Wahrsagerei für harmlos, aber die Bibel zeigt, dass Wahrsager mit bösen Geistern in Verbindung stehen.
Eine Frau fragt nach Hilfe und was sie tun soll, weil sie die Ouija Board befragte und arge Probleme von Belästigungen von Dämonen jetzt hat.
Eine Hilfe ist rufe JHWH Elohim (Jehova) durch Yeshua ha Mashiach (Jesus Christus) im Gebet an und flehe um Hilfe und Befreiung von Dämonen.
Immer und immer wieder und beseitige (verbrennen) diese Alphabettafel genannt Ouija Board und lese die Heilige Schrift - Gottes Wort.
Sie ist gefährlich und die bösen Geistwesen lassen oft nicht schnell locker.
In Apostelgeschichte 16:16-18 ist beispielsweise von einem "Wahrsagerdämon" die Rede, der ein Mädchen befähigte, die "Kunst der Voraussage" zu betreiben. Als der Dämon ausgetrieben wurde, ging dem Mädchen diese Fähigkeit verloren.
Die Dämonen verleiten Menschen außerdem dazu, die Toten zu befragen.
Oft werden bei trauernden Hinterbliebenen falsche Vorstellungen vom Zustand der Toten geweckt. Ein Geistermedium übermittelt möglicherweise spezielle Informationen oder spricht mit einer Stimme, die sich wie die Stimme des Verstorbenen anhört. Viele Menschen sind deshalb überzeugt, dass die Toten gar nicht tot sind und dass eine Kontaktaufnahme den Hinterbliebenen hilft, ihre Trauer zu ertragen.
Aber jeder "Trost" dieser Art ist in Wirklichkeit ein falscher Trost und außerdem gefährlich.
Warum?
Weil die Dämonen die Stimme eines Toten nachahmen und einem Geistermedium über den Verstorbenen Auskunft geben können, und ihre Botschaften sind nie die volle Wahrheit und bringt ihnen auch nichts dauerhaftes und wertvolles ein (1. Samuel 28:3-19).
Siehe dazu König Sauls Erfahrungen und seinen Tod sogar.
Im Übrigen erfahren wir in Römer Kapitel 6, dass der Mensch mit dem Tod zu existieren aufhört (Psalm 115:17).
Das heißt, "jemand, der die Toten befragt", wird von bösen Geistern irregeführt und handelt gegen den Willen Gottes (5. Mose 18:10, 11; Jesaja 8:19).
Wir sollten uns also auch vor diesem gefährlichen Köder der Dämonen sehr in Acht nehmen.
Böse Geister führen Menschen nicht nur in die Irre, sondern jagen ihnen auch Angst ein. Satan und die Dämonen wissen heute, dass ihnen nur noch "eine kurze Frist" bleibt, bis sie außer Gefecht gesetzt werden und sie sind deshalb jetzt bösartiger denn je (Offenbarung 12:12,17).
Die Bibel verurteilt alle Arten dämonischer Anbetung mit ihren Tier- und Menschenopfer der Kanaaniter mit ihrem mistigen Gott Baal (Regengott der Kanaaniter - auch Beelzebub - Herr des Dungs genannt), den Feinden des Volkes Gottes, der Israeliten. Diesem Baal wurden sogar Babies und Kleinkinder geopfert in dem Aberglauben, dass ihre Wünsche auf Fruchtbarkeit und gute Ernten Gehör findet und dabei wurde laut getrommelt und getanzt, damit die Eltern nicht die Todesschreie ihrer Kinder hören mussten usw.
Wenn man sich das einmal vorstellt und vor Augen führt, sie bitten um Fruchtbarkeit und opfern dabei auch ihre eigenen Kinder diesem Dämonengott, der auch oft als Göttin (zum Beispiel Astarte oder Aschtoreth) verehrt und dargestellt wird.
Diese Praktiken von Tier- bis hin zu Menschenopfer finden wir überall auf der Welt besonders im Heidentum wieder.
Zum Beispiel auch bei den Azteken und Mayas.
Die Azteken lebten um das 14. Jahrhundert in Südmexiko und Guatemala am Texcocosee in der Hauptstadt Tenóchtitlan. Sie kamen von ihrem Gott geführt aus dem Norden und übernahmen das Reich und einige Riten der vorher ansässigen Tolteken (diese wiederum von den Olmeken). Ihre Götter waren Huitzilopochtli (oberster und Kriegsgott), Quetzalcoátl (die gefiederte Schlange, von allen umgebenden Völkern angebetet, zuständig für Wind, Himmel und Wiedergeburt), Tlaloc (Regen- und Donnergott), Coyolxauhqui (die Schwester Huitzilopochtlis), Mictlantecutli (Gott der Unterwelt) und Tlatzolteotl (Gott der Reinigung und des Unrats). Alle Götter stammen von Ometecuhtli und Omecuiatl, den Göttereltern ab.
Bei ihnen herrschte ein Wiedergeburtsglaube je nach ihrem Stand (gestorbene Krieger wurden als Kolibris wiedergeboren); außerdem wurden Tier- und viele Menschenopfer für Huitzilopochtli vollzogen, damit dieser die Sonne jeden Tag aufgehen lässt (wovon es viele grausame Schilderungen gibt).
Geopfert wurden feindliche Krieger, Sklaven, Kinder und aztekische Krieger (aus Ehre), in dem ihnen mit einem Obsidian- oder Steinmesser bei lebendigen Leib das Herz herausgeschnitten wurde.
Diese Opferungen fanden auf der Pyramide Huitzilopochtlis statt.
Die Mayastämme bestehen unter anderen aus dem Stamm der Maya, Quíche, Huasteken, Tzeltal, Chol, Cakchiquel und Pokonchi, ihre Hochzeit erlebten sie zwischen 300 und 900 unserer Zeitrechnung.
Die Ruinenstädte Palenque, Chichén Itzá und Tikal waren ihre religiösen Zentren mit großen Pyramiden für Götterehrungen und teilweise auch Opfer (allerdings weitaus weniger als bei den Azteken).
Ihre Götter waren Hunab Ku (höchster Gott), Kukulcán (Gott des Windes und des Atems), Chac (Regengott) und Ah Ouch (Gott der Unterwelt).
Die Mayastämme glaubten an die totale Kontrolle der Götter, welche jede Handlung der Menschen kontrollieren, überwachen und leiten.
Voodoo ist eine Ansammlung von religiösen Vorstellungen und Riten afrikanischen Ursprungs, eng mit den Katholischen Praktiken (Praktiken mit einem christlichen Mäntelchen überzogen, aber im Kern total heidnisch) verwoben, sie ist zu der wichtigsten Religion der einfachen Bevölkerung von Haiti geworden.
Und wie von jeder anderen Religion erwarten die Voodoo-Anhänger die Erfüllung ihrer eigenen Wünsche, Gesundheit und das Leben nach dem Tod. Die Anhänger und Verteidiger von Voodoo versichern, dass Voodoo-Religion mit Magie genauso viel gemeinsam hat, wie der Christliche Glaube mit der Hexerei - nur damit führen sie sich selbst irre und entspricht nicht der Wahrheit und den Tatsachen.
Das Wort Voodoo bedeutet - mächtiges und übernatürliches Wesen und wird mit der Schlange identifiziert.
Ursprünglich war Voodoo die einzige Hoffnung und Lichtblick und zugleich ein Schutzschild der schwarzen Sklaven.
Die weißen Machthaber Haitis fürchteten diese unbekannte Religion voller Mythen, Geister und Dämonen. Nachdem sie die Versammlungen verboten haben, wurden diese heimlich weiter besucht und so wurde uns die Vodootradition mit allen ihren bunten Schattierungen bis heute erhalten.
Ein Houngan ist der Weissmagier im Voodoo, die weibliche Ausgabe ist eine Mambo.
Wie alle Weissmagier, betreibt der Hongan eine Magie, die anderen Menschen angeblich helfen soll.
Aus europäischer Sicht würde man einen Houngan als Weißmagier bezeichnen.
Bokor ist der Schwarzmagier in Voodoo.
Es sind gefürchtete Zeitgenossen, selbst unter der einheimischen Bevölkerung.
In manchen Gegenden schließen sich Bokors zu Geheimbruderschaften sogenannten Zobob zusammen.
Das Ziel dieser Gemeinschaften ist Macht und Reichtum zu erlangen.
Man scheut sich selbst auch nicht vor Menschenopfer zurück.
Das ist Satanismus und Heidentum in ihrer Vollendung, muss ich wirklich mal sagen.
Und nur der wahre allmächtige Gott - Jehova Gott kann uns beschützen und befreien sogar.
Ist Euch die Schlange, ein Synonym für Satan, dem Teufel immer wieder aufgefallen.
Da hilft nur eins, damit wir kein Opfer okkulter Riten und Sekten der Magie und des Voodoos des Heidentums werden - die Bibel sagt:
"Der Name Jehovas ist ein starker Turm. Der Gerechte läuft hinein und wird beschützt" (Spr. 18:10 + siehe auch dazu den Psalm 91). Die Augen zu verschließen vor der Realität von Spiritismus, Okkultismus, Magie, teuflische Religionen, Heidensekten bis hin zum Satanismus hilft nicht weiter.
Sollten wir nicht auch auf der Hut sein vor okkulten dämonischen Fantasie-Filmen, Horrormovies auch im Comicbereich.
Überall kann man Filme, Movies, Comics und sogenannte Dokumentarfilme mit Hexen, Zauberern, Wundern, Zauberformeln, magischen Instrumenten (Schwertern und Symbolen), Zeichen, Tätowierungen, Geisterjägern und spiritistischen übernatürlichen Phänomenen und äußerster Brutalität sehen - selbst Werbung ist damit schon untermalt.
Da sind dunkle Mächte am Werk jeden zu fangen - auch Kinder und Jugendliche.
Jetzt überlege einmal, welchen Einfluss solche Filme, Heavy Metal Musik und auch Bücher haben.
Das ist die dunkle Seite der Macht Satans, auch wenn er als Engel des Lichts erscheinen will, bleibt er ein Betrüger und Verführer.
Hier einige Berichte über satanische Heavy-Metal-Musik und Horromovies - die ich gelesen habe:
In Kalifornien brachte ein junges Pärchen, das gemäß Aussagen von Freunden von der Satansanbetung geradezu besessen war, auf grausame Weise die Mutter des Mädchens um, indem sie auf sie einstachen und sie mit einem Schraubenschlüssel traktierten. In derselben Gegend erschoss ein Jugendlicher, nachdem er Satan angerufen hatte, seinen Vater.
Die Polizei, die das Verbrechen untersuchte, war davon überzeugt, dass Heavy-Metal-Musik der Auslöser war.
„Die Musik lehrt im wesentlichen, dass man nicht auf seine Eltern zu hören braucht und dass man leben soll, wie es einem gefällt,“ sagte eine Sachverständige der Polizei.
In England sagten die Opfer einer Serie von Vergewaltigungen vor der Polizei aus, bei einem aus der Gruppe der Vergewaltiger sei das Insigne einer Heavy-Metal-Gruppe eintätowiert gewesen, deren Texte sich um Vergewaltigung und Gewalt drehen.
In einem Dorf in Arkansas (USA) wollte ein Jugendlicher seine Eltern mit einem Knüppel erschlagen und dann mit einem Fleischermesser aufschlitzen. Die Polizei entdeckte später in seinem Kassettenrecorder eine Tonbandkassette, auf der das Lied "Altar of Sacrifice" (Opferaltar) mit automatischem Rücklauf eingespeichert war; in dem Lied schreit eine Heavy-Metal-Gruppe lauthals heraus:
"Der Hohepriester wartet mit einem Dolch in der Hand, er vergießt das Blut der reinen Jungfrau. Ein Mord für Satan, ein zeremonieller Tod, folge allen seinen Befehlen. . . . Geh ein in das Königreich Satans. . . . Lerne die geheiligten Worte des Lobpreises:
"Heil dir, Satan".
Wie steht es mit anderen Liedtexten, die Heavy-Metal-Gruppen herausschreien und die von ihren Fans bei Konzerten oft in wilder Ekstase mitgebrüllt oder stundenlang von Tonbandkassetten abgespielt werden - wie wirkt sich ihre Botschaft auf leicht beeinflussbare Jugendliche aus?
Man bringt einige Amokläufe an Schulen und Universitäten auch mit Black and Death Metal "Hammermusik" und Okkultismus in Verbindung.
Nehmen wir nur einmal folgende Texte:
"Satan, unser Meister, er lehrt uns, grausam zu verletzen, er lehrt uns jeden Schritt" und: "Gib mir dein Blut, lass es zu mir fließen. Nimm meine Hand, und lass dein Leben los . . . Du gibst mir dein Blut, und ich besitze deine Seele."
"Wenn wir schon einräumen, dass Pornographie zum Kindesmissbrauch führen kann?, schrieb ..., "warum dann nicht auch in Erwägung ziehen, daß Lieder, in denen jemand lauthals schreit: "Töte, verstümmle, verkrüpple, quäle, vernichte", einen labilen Menschen tatsächlich dazu treiben können, genau das zu tun?"
Forscher sind sich darin einig, dass Drogenmissbrauch und Satanismus Hand in Hand gehen.
Der frühere Kriminalbeamte beim Sittendezernat, D. T., sagte, dass er "noch nie einem Satansanbeter begegnet ist, der keine Drogen nimmt".
„Der Drogenkonsum, so die Zeitschrift Teen, verkompliziert alles nur noch für Jugendliche, die sich der Teufelsanbetung zuwenden, und macht es für die durch Drogen und Alkohol benebelten Kinder immer schwerer, zwischen Schein und Wirklichkeit zu unterscheiden".
"Was für den pathologischen Spieler die Lotterie ist, ist für den Drogensüchtigen das Heavy metal", sagte ... der abhängige Jugendliche eignet sich einen Lebensstil an, der von Arroganz, Brutalität, Diebstahl und sexuellen Ausschweifungen geprägt ist - und das alles wird durch das Gejaule und Gebrülle der verschiedenen Heavy-Metal-Gruppen noch verstärkt."
Wenn perverse und gewaltorientierte Gedanken den gesunden Menschenverstand eines jungen Menschen verdrängen, wird er zweifelsohne eine leichte Beute für Satan.
Warum?
Weil es einen nachhaltigen Einfluss haben kann, auf das Denken, Träumen und Handeln diverser schwacher (labiler) Persönlichkeiten, die alles für wahre Münze nehmen und für Kinder ist es erst recht gefährlich.
Siehe - diverse Horrorfilme, wo Messer und Blitze und ähnliches durch die Luft fliegen und ohne Menschenhand verletzten und töten - Stimmen zu hören sind und die Leute verrückt und crazy machen.
Sind deswegen so viele aus heidnischen Sekten, Coven und Gruppen irgendwie psychisch geschädigt und müssen Therapien an sich durchführen - Studien sollen dies in den USA bestätigen, denn dort sind einige Heidenkulte als Religion (Wicca zum Beispiel) anerkannt.
Teufel bedeutet Verleumder und Lügner, egal wie er sich manifestiert, er bleibt was sein Name über ihn verrät.
Satan bedeutet Widerstandleistender - er widersteht dem wahrem Gott und Jesus Christus.
Und außerdem besteht Satan der Teufel nicht geteilt, genauso wie der wahre Gott nicht sich unterschiedlich kundtut und verführerisch handelt wie sein Widersacher.
Wie ich schon vorher ausführte, wird in allen Ländern der Erde an Dämonen geglaubt und sie werden auch mit Namen genannt.
Ob in Japan, China, Indien, Europa über Afrika zu den Inkas und Majas usw. überall die Furcht vor Dämonen.
Habt ihr einmal die Figuren von Notre Dame mit den Darstellungen der buddhistischen Pagoden verglichen und dann noch mit indischen Darstellungen.
Ihr werdet überrascht sein über diese Ähnlichkeiten.
Nichts da mit einer unterschiedlichen christlichen und heidnischen Vorstellung vom Satan und Dämonen, sie sind gleich oder ähneln sich sehr:
Ob es von Indien, Japan, Brasilien, USA, Kanada, England, Frankreich, Polen, Italien, Peru, Indonesien, Türkei, Pakistan, Süd Afrika, Ägypten, Deutschland, Kolumbien, Vietnam, Saudi Arabien, Iran usw. kommt oder gemacht/hergestellt wird - es bleibt immer und ist von Satan dem Teufel und seiner Helfershelfer.
Satan der Teufel bedient sich immer der gleichen Methoden weltweit um uns Irre zu führen.
Jehova Gott und Jesus sind stärker als der Teufel
Manche werden von unsichtbaren Kräften, wie sie sagen beeinflusst und auch auf jeder erdenklichen Art und Weise bedrängt – manche wurden schon zum Mord bzw. zum Selbstmord getrieben, so wie es TV-Magazine schon berichteten.
Einige waren dabei, als man bei Nacht durch gewisse Zeremonien und Rituale barfuss über Scherben liefen und sogar über feurige Kohlen ohne sich zu verletzten und zu verbrennen. Sie berichten von Trancezuständen und dass sie selbst nicht mehr Herr ihrer eigenen Kräfte und ihres Körpers waren.
Manche haben gesagt, dass sie kontrolliert werden und ihre Gefühle beherrscht wurden und einige sahen schattenartige Gestalten und wurden sogar belästigt.
Und so haben sich einige in Therapie begeben, nur die wahren Gründe werden nicht akzeptiert bzw. sie werden oft nicht für voll genommen.
Wir sehen also, es sind keine guten und positiven Auswirkungen, auch wenn man angeblich die Zukunft weiß und mehr weiß als andere und deren Schicksal vorhersagen kann oder auch weiß, was noch alles passiert.
Ich habe keinen Grund, solchen Berichten und Erfahrungen nicht zu glauben - warum sollten sie solche Dinge erfinden und sie der „Klapse“ nah machen – mal banal ausgedrückt?
Manche kritisieren sie und bezeichnen sie als irre, aber sie selbst glauben vielleicht an ihre Heidengötter und Göttinnen der alten Zeit und wollen Polarität sogar erreichen und machen sogar alles, was diese Götter/innen von ihnen wollen.
Und jetzt kritisieren sie und glauben es nicht, obwohl sie sich selbst in Esoterik verstrickt haben und mit Tarotlegen anfingen und ihre Bedeutungen zu deuten wissen und jetzt in Heidensekten aufgehen und sich selbst Hexe, Satanisten oder Wiccan nennen.
Warum so viel Dunkelheit, Pentagramme, Blut, Vampire und schlimme Death-Metal-Songs (sogar mit dem Kreuz auf dem Kopf tätowiert) in diesen Reihen?
Sind es dunkle Mächte der Finsternis, die dahinter stehen?
Warum Hände weg von diesen Dingen?
Warum wird gerade vor kurzer Zeit in Kenia, Brasilien, Haiti, USA die Debatte der mentalen Krankheiten mit Voodoo, Hexerei, Spiritismus und Zauberei in Verbindung gebracht?
Gibt es wirklich unsichtbare Geister (Dämonen oder Gottheiten), die schemenhaft auftreten und Horror verbreiten können?
Wenn es irdische Entitäten gibt, dann ist es nur logisch anzunehmen, dass es auch eine geistige, übermenschliche und himmlische Ebene gibt - Geistwesen oder auch Engel genannt - gute wie auch böse – denn es gibt auch gute wie böse Menschen.
Kannst du an Engel glauben?
Meinst du, du hast einen Schutzengel?
Also glaubst du auch, es gibt gute Engel?
Glaubst du auch an Dämonen?
Wie unterscheidest du, von welcher Quelle deine Erfahrungen waren?
Böse Geister oder Dämonen existieren tatsächlich und ich möchte hier einige Beweise anführen aus dem Heidentum und heidnischen Religionen.
Alleine im Islam glauben 1.5 Milliarden Menschen in Shetan (Teufel), er wird jedes
Jahr neu gesteinigt in Mecca und auch in Djinns (Dämonen) und nicht zu vergessen die alten Germanen, die aus Furcht vor Dämonen Hufeisen und Mistelzweige an die Türen machten und Kerzen anzündeten um sie von sich fern zu halten.
Islam, Hinduismus, Buddhismus und viele Heidensekten erwähnen sie direkt und glauben an sie.
Hier wieder einige Beweise in anderen heidnischen Religionen:
Hindus glauben an die Asuras (Dämonen) sie sind die Opponenten von den Devas (Götter).
Unter den Asuras sind die Rakschasas - sie sind schreckliche Naturdämonen, vor welchen sie sehr in Angst und Schrecken leben.
Im Buddhismus kennt man sehr viele verschiedene Dämonarten, manche sind so
stark, dass sie Menschen hindern können das Nirwana zu erreichen.
Der höchste Versucher unter ihnen nennt sich selbst Mara.
In China glaubt man an die "kuei" die sogenannten Natur-Dämonen.
Und jetzt kommen wir nach Japan, auch dort herrscht Furcht vor den
"Tengu's" und in viele andere Ausgaben von Dämonen, manche können sogar
Besitz ergreifen von Menschen und das fürchtet man am meisten.
Also sie sind keine Erfindung der Bibel, von Christen oder mir.
Wenn es Satan, den Teufel und die Dämonen nicht gäbe, müsste ich hier keinen geistigen Kampf führen und so merkt man, dass die Feindschaft besteht und wird fortgesetzt bis er endgültig besiegt ist (1. Mose. 3:15; Eph. 6:12; 2. Kor. 10:4; Offb. 20:1-3).
Solange man für Gott, Bibel und Glauben kämpft geht kein Zeuge Jehovas unter, aber leider haben sich manche einlullen lassen in Dämonismus, Esoterik und Spiritismus und sind von Jehova und Jesus hinausgeworfen worden - letztendlich wirft Jesus hinaus (Offb. 3:16), so wie er den Teufel aus dem Himmel geworfen hat (Offb. 12:7-17).
Manche fallen auf die Lehren von Dämonen rein (1. Tim. 4:1), wie zum Beispiel auf Evolution, weiße Magie (weil sie meinen sie wäre von den guten Engeln), Gott ist tot Theorie, oder an die Unsterblichkeit der Seele sowie an die Wiedergeburt (als was auch immer) - ohne es zuerst zu merken, das ist ja von der dämonischen satanischen Seite.
Beelzebub der Herr des Dungs - so wie Jesus ihn bezeichnete - kommt durch die Hintertür zu den Leuten und besonders zu Kindern durch die okkulten, esoterischen Bücher, Comics und Filme.
Sei es Herr der Ringe, Harry Potter, Alan Poe, Gardner, Crowley (Wicca) bis hin zu der „Satanischen Bibel“ von LaVey - das ist doch kein Zufall - es ist direkte Opposition zu der Heiligen Schrift (Bibel), Jesus und Jehova Gott - wer das nicht so sieht, ist vielleicht schon verblendet vom Meister der Täuschungen und Verblendungen (2. Kor. 4:3,4).
Ist die Kabbala und/oder die Satanische Bibel (und ähnliches) die Antwort der bösen Geisterwelt auf Gottes Heilige Schrift die Bibel vielleicht?
Ist bestimmt doch einmal zu überdenken – oder?
Denn es vergeht kein Tag, an dem du nicht im Fernsehen irgend etwas spirtistisches-okkultes sehen kannst – richtig?
Ja – so ist es tatsächlich – selbst die Werbung ist schon damit oft durchdrungen!
Wer sind eigentlich die Gottheiten der heidnischen Religionen in Wirklichkeit?
Was sagt das Internet dazu?
Lasst uns schauen!
„Kali ist die Muttergöttin und symbolisiert nach Außen Tod und Zerstörung. In ihrem Inneren ist sie aber liebevoll und führsorgend. Sie ist die Reinkarnation Parbatis, der Frau Shivas. Ein anderer Name für Kali ist Durga. Meistens wird Kali in schwarzer Farbe dargestellt. Sie trägt eine Kette aus abgeschlagenen Köpfen und einen Rock aus abgeschlagenen Armen. Kali wird mit dem linksdrehenden Hakenkreuz assoziiert.
Den Legenden nach wurde Kali (Durga) geboren, um den Dämon Mahishasura zu töten, der von Gott Brahma seinen Segen erhalten hatte. Dieser Dämon war weder von Mensch noch von Tier zu töten. Kali tötete den Dämon Raktavija, indem sie sein Blut trank und somit die Allmacht erlangte, den Dämon Mahishasura zu töten.
Kali wird vor allem in Bengalen verehrt, besonders in Calcutta. In dem Kali geweihten Tempel werden noch heute Tieropfer dargebracht. Der Glaube besteht darin, dass nur durch Zerstörung etwas Neues entstehen kann. Die meisten Hindus lehnen diese Tieropfer aber ab. Blut in jeglicher Form ist in den meisten Tempeln verboten. Aus diesem Grund dürfen viele Tempel nicht von Menschen mit Wunden oder von Frauen während der Periode besucht werden.
Die „Thugs“ existierten seit dem 7. Jahrhundert nach Christus. Der Stamm brachte der Göttin Kali Menschenopfer dar. Dabei wurden die männlichen Opfer (Frauen wurden verschont) ausgezogen und auf körperliche Unversehrtheit untersucht. Die „Thugs“ opferten niemals körperlich unversehrte Menschen. Nach der Überprüfung wurde das Opfer langsam stranguliert, damit die Göttin sich an den Qualen erfreuen konnte. Die „Thugs“ trieben im heutigen Uttar Pradesh und in Zentral Indien ihr Unwesen. Im Jahr 1861 verboten die Briten die Opferungen des Stammes. Nachdem ein britischer Offizier von dem Stamm umgebracht wurde, begannen die Briten mit der Ausrottung. Im Jahre 1882 wurde der letzte „Thug“ gehängt.“
Hier ist ein Link für mehr Informationen dazu:
http://translate.google.de/translate?hl=de&langpair=en|de&u=http://en.wikipedia.org/wiki/Kali_(demon)Siehe dort Bilder hinduistische Götter.
Sind das nicht scheußliche schreckliche Gottheiten im Hinduismus - strahlen sie Licht und Liebe aus, oder machen sie nicht eher animalische Furcht und Angst auf ihre Anbeter?
Sind sie jetzt wirklich die Konterfeit der Dämonen in Satans Gebiet und System?
Glaube nichts wo auch immer du etwas liest oder wer was sagt, noch nicht mal, wenn ich es sage.
Nur, wenn es auch in deiner Übereinstimmung und in deinem Sinne ist.
Und jetzt die Bibel - der Apostel Paulus i.S.v. 1. Thes. 5:16:
Prüfe alles und dann erst behalte es im Sinn und Herz, das was richtig und gut ist und glaube daran.
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